Kooperationen
Wir unterstützen vielfältige Projekte, aber insbesondere die Arbeit folgender Organisationen:
SOS Kinderdorf
Düsseldorf
Im Jahr 2008 startete der SOS-Kinderdorf Verein seine Arbeit in Düsseldorf. Seitdem wächst im Düsseldorfer Stadtteil Garath hier ein soziales SOS-Kinderdorf Zentrum mit miteinander vernetzten Angeboten, mit kultureller Vielfalt, Offenheit und sozialem Engagement. Aus der ursprünglichen Initiative, Kindern, die nicht bei ihren Eltern leben können, in einem SOS-Kinderdorf die Geborgenheit einer familienähnlichen Betreuung zu ermöglichen, hat sich mittlerweile ein so breites wie tiefes Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt. Das SOS-Kinderdorf Düsseldorf engagiert sich – ob durch stationäre oder ambulante Hilfen – in dem von hoher Arbeitslosigkeit und wachsender Kinderarmut gekennzeichneten Stadtbezirk besonders um die Belange der Kinder, Jugendlichen und deren Familien, um dort ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen.
IFAW – International Fund
for Animal Welfare e.V.
1969 gründete eine Gruppe Aktivisten um Bryan Davis in Kanada den IFAW mit dem Ziel, die kommerzielle Jagd auf Sattelrobben in Kanada zu beenden. Mit mittlerweile 15 internationalen Büros, darunter auch ein Büro in Hamburg, mehr als 200 Mitarbeitern und über 40 Projekten weltweit hat sich der IFAW als eine globale, gemeinnützigen Organisation etabliert, die Tiere und deren Lebensräume schützt. Der IFAW konzentriert sich in seiner Projektarbeit u.a. auf Themen zur Reduktion der kommerziellen Ausbeute von Tieren, dem Schutz der Lebensräume von Wildtieren sowie der Soforthilfe für Tiere in Not nach einer Katastrophe. Ein zentrale Aufgabe dabei ist es, Gemeinschaften und die lokale Bevölkerung auf respektvolle, integrative Weise einzubinden. So sollen Menschen dazu befähigt werden, Chancen zu erkennen, Probleme im Bereich Wildtierschutz anzugehen und dabei Erfordernisse im Hinblick auf das Tierwohl zu berücksichtigen.
Tierschutzverein
Düsseldorf e.V.
Begonnen hat es alles nach dem Ende des 2ten Weltkrieges. Zwar wurde der Tierschutzverein, damals noch unter dem Namen Fauna, bereits im Jahr 1873 gegründet, hatte aber bis dato noch kein eigenes Gelände zur Verfügung, um ein Tierheim errichten zu können. Heute sind im Tierschutzverein Düsseldorf und Umgebung e.V. fast 40 Tierpflegerinnen und Tierpfleger, 3 Tierärztinnen, 2 Tierarzthelferin und eine Hundetrainerin für die Tiere verantwortlich und widmen sich an 365 Tagen im Jahr nicht nur heimatlosen Tieren sowie Tieren in Notlagen, sondern blicken auch über den den Tellerrand hinaus und schaffen mit Projekten u.a. wie „TiNa macht Schule“ ein Bewusstsein für Tiere ebenso, wie für Umwelt und Natur. Als offizielles Bildungsangebot des Tierschutzvereins Düsseldorf vereint das „TiNa macht Schule“ die Unterstützung von Kindern, Tieren und Umwelt mit einem nachhaltig wirksamen Projekt, was somit auch eine Investition in unser aller Zukunft ist.
Die Margarete-Breuer Stiftung fördert das TiNa Projektes unter anderem durch finanzielle Mittel beim Aufbau der TiNa-Akademie, weil durch die Projektarbeit mit den Kindern nicht nur Tierschutz und Umweltsensibilität Unterstützung erhalten, sondern auch die Schüler*innen der Landeshauptstadt in ihrer Entwicklung gefördert werden.
Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V.
Kinderpalliativteam Sternenboot
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ – Bertold Brecht
Die Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. wurde vor 42 Jahren von betroffenen Eltern, Ärzten und Kinderkrankenschwestern gegründet. Seitdem werden hier krebskranke und chronisch kranke Kinder am Universitätsklinikum Düsseldorf mittels der Förderung diagnostischer und therapeutischer Behandlungsmöglichkeiten in vielfältiger Weise unterstützt. Die Elterninitiative trägt dazu bei, die Lebensqualität der erkrankten Kinder, Geschwisterkinder und Familien während und nach der Behandlung durch verschiedenste Maßnahmen zu verbessern.
Seit 1983 unterstützt und fördert die Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. die Kinderpalliativambulanz und des Kinder-Palliativteams „Sternenboot“ der Uniklinik Düsseldorf. Das im Jahr 2003 gegründete Team des Sternenboots, bestehend aus vier Ärzten, sechs Krankenschwestern, einer Sozialarbeiterin und einer Psychologin begleitet pro Jahr 60 bis 70 Kinder mit weit fortgeschrittenen lebensverkürzenden Erkrankungen sowie deren Eltern und Geschwister.
